Jeden Tag ein wenig schöner werden – mit der neuartigen minimal invasiven Methode des Fadenliftings lässt sich dieser Traum realisieren. Bewahren Sie sich Ihre Schönheit ohne Risiko aufwendiger Lifting-Operationen.
- Wazu wird Fadenlifting eingesetzt?
- Wie läuft ein Fadenlifting ab?
- Was ist das besondere an einem Fadenlifting?
- Welche Fädenarten gibt es?
Wazu wird Fadenlifting eingesetzt?
Das Fadenlifting kann zur Korrektur von Gesichts- und Hals- /Kinnpartien eingesetzt werden.
Wie läuft ein Fadenlifting ab?
Es erfolgt mit 100% resorbierbaren Fäden aus Polydioxanon (PDO), wie sie schon seit Jahrzehnten in der Chirurgie eingesetzt werden. Diese speziellen sich auflösenden Fäden werden in das Unterhautfettgewebe appliziert, wodurch die Haut gestrafft und das Gewebe in die ursprüngliche Position angehoben wird. Der Behandlung mit biologisch abbaubaren Fäden aus Polydioxanon folgt eine sogenannte Biostimulation des Bindegewebes, so dass die Haut neben der Straffung auch an Festigkeit gewinnt. Je nach Behandlungsgebiet und verwendeter Fadenstruktur kann die Stimulation der eigenen Kollagenproduktion bis zu drei Monaten dauern (Endergebnis der Behandlung). Die Wirkdauer beträgt 12 Monate. Die Behandlungsdauer ca. 30-45 min.
Was ist das besondere an einem Fadenlifting?
Das Ergebnis ist ein natürliches Lifting mit langanhaltender Wirkung und dem Erhalt der eigenen Mimik. Es hinterlässt keine sichtbaren Narben und hat ein geringes Schmerz und Entzündungsrisiko.
Fadenlifting ist für Personen mit Autoimmunerkrankungen v.a. mit entzündlichen Hautkrankheiten, sowie Patienten mit Narben- und Wundheilstörungen nicht geeignet.
Welche Fädenarten gibt es?
Es gibt unterschiedlichsten Fadenarten (wie Monofäden, Doublefäden, Zugfäden, Augenfäden ect.) In einem persönlichen Beratungsgespräch werden die zur Verfügung stehenden Methoden mit dem vorliegenden Hautbild für ein bestmögliches Ergebnis abgestimmt.
Fadenlifting ist wiederholbar und auch kombinierbar mit z.B. der Behandlung mit Hyaluronsäure oder VampierLifting.